Als Steinbruch missbraucht?
Zur traditionalistischen und liberalen Rezeption des Zweiten Vatikanum
Am 11. Oktober 1962 eröffnete Papst Johannes XXIII. im Petersdom in Rom feierlich das
Zweite Vatikanische Konzil. Ein Weltereignis par excellence. Seitdem sind sechzig Jahre
vergangen. Nach wie vor wird über die „richtige“ Interpretation des Konzils debattiert und
gestritten. Steht das Konzil für Kontinuität oder Bruch mit der katholischen Lehre? Erkannten
die Konzilsväter die „Zeichen der Zeit“ oder gossen sie schlichtweg alten Wein in neue
Schläuche? In einer kirchenhistorischen Zeitreise sollen nicht nur wichtige Ereignisse des
Konzils skizziert und herausragende Dokumente unter die Lupe, sondern gerade auch dessen
überaus wechselvolle Wirkungsgeschichte in den Blick genommen werden.
Eine Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk Minden e. V.
Anmeldung erbeten.
• Sie können sich über die Internetseite der Kath. Erwachsenen- und Familien-Bildung (kefb) anmelden: https://www.kefb.de/kurse
• oder per E-Mail: bielefeld@kefb.de
• oder per Post: KEFB Bielefeld,Turnerstraße 4, 33602 Bielefeld
Sofern mehr Anmeldungen eingehen, als Plätze vorhanden sind, werden wir eine Warteliste erstellen und Sie informieren.
Status:
Kursnr.: WM10010
Beginn: Mi., 22.03.2023, 19:30 - 21:30 Uhr
Dauer: 1 Termin
Kursort: Haus am Dom
Gebühr: 0,00 €
Info:
Zu diesem Kurs ist derzeit keine Online-Anmeldung möglich